Drei heiße Sommernächte im Herbst
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Freiburg, 05.10.11
Datum: 28.09.11, 30.09.11 und 01.10.11
Orte: Sternwarte Presberg im Taunus, Waldau im Hochschwarzwald und Schauinsland im Breisgau
Eine stabile Hochdrucklage über Zentraleuropa sorgte für das Wochenende für hochsommerliche Temperaturen mit bis zu 30°,
eine kleine Entschädigung für den doch recht schlechten Sommer 2011. Da mein Urlaub endlich anstand,
fasste ich kurzfristig den Entschluss zum diesjährigen ITT aufzubrechen. So buchte ich dann flux ein
Wohnmobil für ein langes Wochenende auf der Embergalm, da natürlich wegen der super Wetterprognose
dort kein Zimmer mehr zu bekommen und mir Zelten zu der Jahreszeit dort oben auf 1700 m über NN wegen der
letztjährigen Erfahrungen dann doch zu gewagt war! Es sollte aber mal wieder alles ganz anders kommen,
als geplant. Eine ernste Erkrankung meiner Freundin zwang mich das Vorhaben aufzugeben und führte meinen
Weg wieder nach Freiburg. Ich wollte aber wenigstens die gute Wetterlage nutzen und so entschloss ich
mich kurzfristig dem Beobachtungsaufruf von Freidhelm zur Sternwarte in Presberg zu folgen, bevor ich am
nächsten Tag nach Freiburg aufbrechen würde. In Freiburg ergab sich dann wegen der stabilen Wetterlage
noch zweimal die Gelegenheit mit Reiner Vogel und seinem 22"-Dobson zu beobachten. Im folgenden möchte
ich die Beobachtungen der drei Nächte kurz zusammenfassen:
1. Beobachtungsnacht, Sternwarte Presberg am 28.09.11
Friedhelm hatte aufgerufen zu einer Beobachtungsnacht, da wegen einer zentral auf der Sonne stehenden,
aktiven Fleckengruppe u.U. Polarlichter zu erwarten sein würden. Neben Friedhelm, der mit seinem
10" RC der Galaxie NGC6964 nochmal auf den Pelz rücken wollte, war noch Ingo mit seinem 8" Selbstbau-Dobson
dabei, der auf dem diesjährigen ITV prämiert wurde. Ich hatte diesmal mein C8 mit Binoansatz und mein
neues 10,5x70 Fernglas dabei, was mal ein richtiges First-Light sehen wollte. Die Bedingungen waren an
diesem Abend bedeutend besser, als noch drei Tage zuvor, als ich an gleicher Stelle fotografisch
unterwegs war (Andromedanebel, Triangulum-Galaxie). Mit dem C8 stellte ich zunächst ein paar Standardobjekte ein, die ich teilweise dann mit dem Anblick
in Ingo´s 8-Zöller direkt vergleichen konnte. Der Ringnebel M57 mit Bino sehr plastisch, der
Kugelsternhaufen M13 mit sehr schön auslaufenden Sternketten im Bino ebenfalls sehr schön, allerdings
mit Verlust an Helligkeit durch den Binoansatz. Der Wildentenhaufen M11 schön aufgelöst in Einzelsterne.
Auf Friedhelms anraten hin versuchten wir uns an dem sternreichen Kugelsternhaufen M22 im Schützen, der
einiges von seiner Pracht einbüsste, weil es Richtung Südwesten am Horizont recht dunstig war. Danach
surfte ich zunächst mit dem 10,5x70 Glas in der Sommermilchstrasse herum, Lagunennebel M8 mit Trifidnebel
M21, darüber die Sternenwolke M24 mit etlichen anderen Sternhaufen sowie nördlich davon der Schwanennebel
M17 und der Adlernebel in M16, einfach schön anzuschauen. In der Cassiopeia stosse ich auf eine
Sternengruppe mit einem nebeligen Anhängsel, dem Eulenhaufen, wie mir Ingo berichtet. Er erinnert ein wenig an einen Kometen mit
Schweif, im C8 aber voll aufgelöst in Einzelsterne. Auch andere Sternhaufen in der Region, wie M52, NGC7009
und h&chi sind schön anzuschauen im Fernglas. Sodann schwenke ich rüber zum Andromedanebel der im Glas
mit 7 mm AP seine unglaubliche Größe offenbart, sowie schön die Staubbänder inklusive Begleitgalaxien
zeigt. M33 die große Galaxie in Triangulum ist auch leicht sichtbar aber ohne Struktur.
Danach stellten wir auf Anraten von Friedhelm zunächst Uranus ein, nach ein wenig Sucherei bei 150x
eindeutig als kleine grüne Scheibe wahrnehmber.
Angeregt durch die vielen visuellen beobachtungen liess Friedhelm sich dazu hinreissen, den Dobson der
Sternwarte Presberg aufzubauen, einer Cassegrain-Optik mit riesigem Loch im Hauptspiegel, was aber nicht
weiter schlimm ist, da der Fangspiegel das Loch abdeckt! Es wurde dann am Cirrus-Nebel mit dem Gerät im
Vergleich zu Ingo´s Dobson mit verschiedenen Filtern experimentiert und Ingo wird wohl demnächst in solche
Filter investieren ;-) Der Cirrusnebels mit zwei OIII-Filtern, eingeschraubt hinter den Okularen des
Fernglases (die Gewinde sind bei dem TS Marineglas dafür schon vorgesehen), zeigt sich der gesamte
Cirrus-Nebel im Gesichtsfeld, inklusive Pickering´s Wisp, fantastisch! Auch der Nordamerikanebel kommt so
gut rüber und Friedhelm kann damit sogar den Crescent-Nebel lokalisieren. Mit zweimal H-Beta-Filter
geht sogar der sehr große California-Nebel.
Danach stand dann ausgiebig Jupiter auf dem Programm, der mittlerweile schon hoch über den Horizont
gestiegen war. Im Zentralmeridian der GRF, schön im C8 mit Binoansatz bei 150x, deutlich ist die
turbulente "Schleppe" im SEB zu sehen, welche dem GRF nachfolgt, auch ein grauer Rand um den GRF sowie
zwei dunkle Barren im NEB und dünne Bänder in den tropischen Zonen waren zu erkennen. Erstaunlich, was
ein gut justiertes C8 zu leisten vermag, es könnte zu meinem neuen Planetengerät mutieren. Die optische
Performance wurde dann noch an Epsilon-Lyrae verifiziert, sauber getrennte Sterne des 4-fach-Systems mit
Beugungsscheibchen bei 150x. Da leider aus den Polarlichtern nichts wurde und die Uhr mittlerweile 2 Uhr
anzeigte, entschieden wir Schluß zu machen, da für die beiden Kollegen am nächsten Tag ein normaler
Arbeitstag anstand.
2. Beobachtungsnacht, Waldau im Hochschwarzwald am 30.09.11
Zum ersten mal hatte ich meinen 16-Zoll Dobson mit nach Freiburg genommen, die gute Wetterprognose lies
einiges erhoffen. So traf ich mich am Abend mit Reiner an dessen Wohnort, um gemeinsam nach Waldau in
den Hochschwarzwald aufzubrechen. Nach einer serpentinenreichen Fahrt über eine Umleitung waren wir die
ersten am Beobachtungsplatz. Später gesellten sich noch 4 weitere Sternfreunde aus der nähren Umgebung
dazu. Die Bedingungen waren leider nicht ganz so günstig, wie zwei Nächte zuvor, es hing sehr viel Dunst
in der Atmosphäre, der aber im Laufe der Nacht weitestgehend verschwinden sollte. Nach dem Aufbau der
Geräte stellte Reiner in seinem 22-Zöller zunächst einmal Uranus ein, in deren Nähe drei kleine Monde
visuell erfassbar waren, faszinierend. Danach zunächst einmal wieder ein paar Standardobjekte, M57 der
Ringnebel mit viel detail aber ohne Zentralstern im 16er. In Reiners 22er dagegen ist der Zentralstern
indirekt über längere Zeit zu halten. Reiner stellte in seinem 22er dann den Irisnebel ein, einen
Reflexionsnebel, den ich auch im 16er sehr schön mit Struktur wahrnehmen konnte. Ich wollte danach
unbedingt einen Blick auf das Galaxie/Sternhaufen-Paar NGC6946/NGC6939 werfen, welches sich im 31er
Nagler gerade nicht mehr gemeinsam im Gesichtsfeld darstellen lies aber dennoch einen schönen Anblick
bot. Die Galaxie mit einem deutlich sichtbaren Spiralarm. Noch besser sollte es in der folgenden Nacht
in Reiners 22er werden. Danach ging es in
den Pegasus, das geflügelte Pferd, der Kugelsternhaufen M15 zeigte sich darin sehr schön aufgelöst.
In Reiners 22er versuchten wir später Pease 1, einen planetarischen Nebel in M15 zu finden. Die richtige
Position wurde von Reiner mit einer Detailkarte schnell lokalisiert und er glaubte den PN mit der Blinking-
Methode, wobei ein OIII-Filter zeitweilig zwischen Okular und Auge gehalten wird und so der PN herausgearbeitet
wird, eindeutig erfassen zu können. Ich selbst habe mich dabei etwas schwerer getan, hatte aber auch
manchmal das Gefühl an der besagten Stelle eine Aufhellung wahrnehmen zu können. Einem anwesenden
Sternfreund zeigte ich dann den Cirrus-Komplex mit OIII-Filter, immer wieder beeindruckend, wieviel
Detail dieser Supernovaüberrest im 16er offenbart. Auch zwischen der "Knochenhand" und dem "Sturmvogel"
sind viele Nebelfetzen zu sehen, welche die Wucht mit welcher der Stern am Ende seines Lebens zerissen
worden sein muss verdeutlicht. Reiner versuchte sich dann an etwas exotischeren Objekten, die gemeinhin
eher als fotografisch klassifiziert werden, wie dem Herz- und dem Fötusnebel. Ersterer zeigt sich im
22er sehr detailiert, aber trotz meiner 31er Nagler Leihgabe musste der Nebel abgefahren werde, da seine
Größe selbst für das große Feld des 31mm Okulars zu hoch war. Neben dem Herznebel konnte auch der
Fötus-Nebel mit vielen Details abgefahren werden. Ich bestückte mein 10,5x70 Fernglas mit zwei OIII-
Filtern (die beiden HII-Regionen emittieren auch sehr stark im Bereich des 3fach ionisierten Sauerstoffs)
und konnte in den besagten Regionen tatsächlich schwache Nebel registrieren, die aber schwierig zu
halten waren. Danach surfte ich zunächst etwas mit dem Fernglas am Himmel herum, die Fuhrmann Haufen
schön anzuschauen, bereits mit Einzelsternen selbst bei der schwachen Vergrößerung. H&Chi fantastisch
in der Wintermilchstrasse und M35 mit seinem Begleitsternhaufen im Sternbild Zwilling, welches am
Osthorizont bereits komplett über dem Horizont lag und einen schönen Gedanken bei mir hervorrief. Von
dort schwenkte ich zur bereits hoch stehenden Andromeda zum Detailreichen Andromedanebel und zur
Triangulumgalaxie. Letztere schaute ich mir anschlissend im 16er an, worin sie ihre Spiralstruktur mit
drei sichtbaren Spiralarmen und einige HII-Regionen offenbarte. Angespornt von den Details in M33, suchte
ich dann die Spindelgalaxie NGC891 in der Andromeda auf, sehr schön im 9mm ES bei AP 2mm, das zentrale
Staubband eindeutig als dunkle Linie sichtbar. Beim Aufsuchen viel mir eine Region in der Nähe von
NGC891 auf mit etlichen schwachen Blobs, der Galaxien-Haufen Abell347, wie ein Blick in den Stropek
zeigte.
Am Schluß der Beobachtungsnacht wurde dann wieder Jupiter eingestellt, auf dem gerade der GRF auf der
Ostseite herum kam. In Reiners 22er zeigte die Oberfläche enormviele Detail, insbesondere eine weiße
Schleppe vor dem großen roten Fleck. Hier zeigt sich mal wieder, dass Öffnung auch am Planeten siegt und die Qualität
der selbstgeschliffenen Spiegel doch meistens wesentlich besser ist, als die kommerziellen, maschinell
hergestellten. Um 2 Uhr brechen wir die Beobachtungsnacht ab, wohlwissend, dass noch ein langer Rückweg
und die nächste Nacht bevorsteht!
3. Beobachtungsnacht, Schauinsland im Breisgau am 01.10.11
Um uns eine lange An- und Abreise zu ersparen, verabredeten Reiner und ich uns diesmal auf dem Schauinsland
vor dem Kiepenheuer-Institutsgelände, auf dem auch die
Sternfreunde Breisgau
ihre Vereinsgeräte betreiben. Dort oben auf dem Sattel wirkte sich das Lichtermeer von Freiburg aufgrund
des Dunstes im Tal leicht störend aus, da das Licht durch den Dunst stark gestreut wurde. Nach Süden
gab es aber exzellente Bedingungen mit besserer Durchsicht als am Abend zuvor. Reiner war zunächst
wieder in der Cepheus-Region unterwegs, um ein paar Objekte für seinen interstellarum-Artikel zu
sondieren. Darunter war zunächst auch wieder das Paar NGC6946/NGC6939, wobei die Galaxie im 22er
zwei Spiralarme sowie eine aufhellung neben dem Kern offenbarte. Danach ging es zu NGC1501, einem
interessanten planetarischer Nebel, der im 16er den Zentralstern und einiges an Struktur zeigte. Von
den unbekannten Objekten angespornt habe ich dann beschlossen einmal völlig unbekannte Objekte einzustellen,
wozu sich der hoch im Süden stehende Pegasus anbot. Doch zunächst wollte ich noch einmal Jones 1,
einen großen PN im Pegasus probieren, den ich vor einem Jahr unter dunklerem Himmel zum ersten mal im
16er geknackt hatte. Die Position war
einigermaßen schnell gefunden und tatsächlich konnte man den PN mit OIII ohne Probleme wahrnehmen.
Besser allerdings in Reiners 22er, wo auch die C-förmige Struktur deutlicher wurde. Danach suchte
ich eine Dreiergruppe von Galaxien NGC7448, NGC7454 und NGC7465 in der Nähe des unteren, rechten Sterns
im Pegasus-Viereck auf. Eine der drei Galaxien, die hellste, zeigte sich rundlich, eine elliptisch und
die dritte als Spindel in Kantenlage. Weitere Details offenbarten sich aber nicht. Relativ in der
Nähe, innerhalb des Pegasus-Vierecks, führte ein kleiner Schwenk zu Hickson 93, einer Gruppe von
5 schwachen Galaxien, von denen ich 4 ausmachen kann und eine in der Helligkeit deutlich hervorsticht.
Dadurch motiviert wollte ich unbedingt auch noch das Stephansquintett Hickson 92 probieren. NGC7331
war schnell gefunden doch dann war ein Blick auf Reiners Detailkarte erforderlich, um die richtige
Position zu finden. Das Quintett zeigte sich dann auch, wobei eine Komponente extrem schwierig zu
sehen war.
Ich wollte danach einmal M76 probieren, den ich unter gutem Himmel noch nie im 16er beobachtet hatte.
Der PN zeigte sich extrem hell mit der typischen Erdnussform, die bogenförmigen Ausläufer konnte ich
jedoch nicht wirklich ausmachen, auch nicht mit OIII-Filtereinsatz. Ich bin immer wieder erstaunt
darüber, wie andere Beobachter diese mit wesentlich kleineren Instrumenten gesehen haben wollen!?
Ebenfalls hatte ich M74, die Face-On Spiralgalxie noch nicht im 16er beobachtet. Ein kurzer Schwenk
westlich des Widders mit dem Quickfinder liess sie schnell im Gesichtsfeld erscheinen. Auffällig ein
heller Kern mit einer leicht gemottelten, relativ großen Scheibe, die aber keine Spiralarme erkennen
liess. Schon mal in der Nähe des Widders stellte ich dann noch NGC772 ein, eine Spindelgalaxie aber
ohne viel Struktur.
Mittlerweile hatten die Sternfreunde auf dem Gelände des Kiepenheuer-Instituts ihren Beobachtungsabend
offensichtlich beendet, so dass nach und nach Leute an uns vorbeizogen und sich verabschiedeten. Ein
Sternfreund verweilte noch ein wenig bei uns und wir schauten uns M15 den großen Kugelsternhaufen im
Pegasus an. Auf hinweis des Sternfreundes stellte ich dann auch M2 ein, ebenfalls ein schöner
Kugelsternhaufen unweit von M15 und mit beeindruckend vielen Sternen und einen dichten Zentrum.
Nach ein paar Vergleichsstudien zwischen dem Nikon Action 8x40 des Sternfreundes und meinem TS Marine
10,5x70, ging es dann zurück an den Dobson, wo ich ihm einmal den Cirrus-Nebel mit OIII-Filter zeigte.
Ein beeindruckender Anblick für jemanden, der den Nebel noch nie in einem großen Instrument beobachten
konnte! Zwei weitern Sternfreunden, die gerade auf dem Rückweg waren, zeigte ich dann kurz noch Jupiter
auf dessen Scheibe der GRF gerade am Westrand zu verschwinden anfing. Mit dem MEADE UHC-Filter ergibt
sich ein schönes Bild mit betontem GRF und Bändern sowie mäßig grünblauer Einfärbung der Scheibe, da
dieser Filter bei H-Alpha noch einen hohen Durchlass hat.
Nachdem Reiner und ich dann wieder allein waren stellte ich nochmal M33 ein, wunderschön mit 3 Spiralarmen
und, nach genauerem Hinsehen, noch mehr HII-Regionen, als am Vorabend. Insbesondere nördlich der Scheibe
vielen neben der sehr hellen NGC604 noch zwei direkt übereinanderstehende HII-Regionen mit ähnlicher
größe, wie NGC604 auf. Ich schwenkte dann noch mal zum Andromedanebel hinauf, ohne die Vergrößerung
von 140x zu ändern. Dies ergab sehr interessante Ansichten, zwar passte der Nebel bei weitem nicht mehr
in das Gesichtsfeld aber aufgrund der kleineren AP von 3mm waren bestimmte Details, wie die beiden Dunkelbänder
aber auch die Sternwolke NGC205 wesentlich besser zu erkennen, als im Übersichtsokular bei AP 6,5mm.
Beim nächsten mal muss ich unbedingt auch einmal versuchen Kugelsternhaufen von M31 zu identifizieren!
Zum Abschluß gab es dann noch einmal einen Blick auf NGC891, die Galaxie zeigte aber ihr Staubband
nicht so eindrucksvoll, wie am Vorabend, ein Hinweis darauf, dass der Himmel am anderen Standort doch
etwas dunkler war. Reiner zeigte mir dann noch ein Sharpless-Nebel im, na wo wohl, Cepheus, der aber extrem
schwierig zu erkennen war. Vielleicht ein Zeichen von Müdigkeit?! Wir packten dann aber so gegen 2 Uhr
wieder unsere Sachen, weil sich die zwei aufeinanderfolgenden Nächte langsam bemerkbar machten und
traten den Heimweg den Berg herunter an.
Clear Skies
Thomas
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